„Je höher das Einkommen desto mehr „enge Freunde“ werden von den Befragten angegeben – pro 1000€ Einkommen ein Freund mehr.[…] Wir kommen nun zum Zusammenhang von ökonomischem und kulturellem Kapital auf das Wohlbefinden[…]. Den deutlich stärksten direkten Effekt hat das Äquivalenzeinkommen, und zwar vor allem auf die Lebenszufriedenheit. Aber es schützt auch vor Depressionen, und es fördert direkt die subjektive Qualität der sozialen Integration[…].“
(aus: Soziale Netzwerke und soziale Ungleichheit: Zur Rolle von Sozialkapital in modernen Gesellschaften; Jörg Ludicke, Martin Diewald, 2007, S.32 & 33)
YEAH – GELD!!